Special-Guest:
– Dobet Gnahoré (Elfenbeinküste)
– Kareyce Fotso (Kamerun)
– Aly KeitaHabib Koité und Bamada (Mali)
Habib Koite wurde 1958 im Senegal geboren, seine Eltern stammen aus Mali. Er entstammt einer uralten Linie von Khassinke Griots. Seine Begeisterung für die Musik wurde nicht nur von seinem Vater, der Gitarre spielt, geweckt, sondern vor allem von seinem Großvater gefördert, der virtuos die traditionelle vierseitige „Kamale n‘goni“ beherrschte. Ein Instrument, das sehr stark mit den Jägern der Wassulo-Region in Mali identifiziert wird.
Das bemerkenswerte an Koites runder Musik ist seine spezifische Mischung der verschiedenen Stile Malis. So nennt er seinen Stil „danssa donso“, der auf dem „danssa“ einem populären Rhythmus Malis, und dem der früheren Donso, der Musik der Jäger beruht. Dazu kommen sein außergewöhnliches Gitarrenspiel und sein Gesang in der lyrischen mandingue-Sprache und seine Kenntnis der Elemente der westlichen Popmusik.
Dobet Gnahoré (Elfenbeinküste)Sie ist 24 und gilt als Riesentalent. Die Newcomerin Dobet Gnahoré kommt aus dem Künstlerdorf Village Ki-Yi (Abidjan/Elfenbeinküste),in dem sie Theater, Tanz, Gesang und Percussion lernte.
Auf ihrem zweiten Album „Na Afriki“ vermittelt die Sängerin das Bild ihres ganz eigenen Afrikas. Wie ein roter Faden zieht sich die Überzeugung, der schwarze Kontinent müsse seine Ressourcen selbst und in sich selbst finden, durch das gesamte Werk. Von den Melodien der Mandingue bis zum kongolesischen Rumba, vom Ziglibiti der Elfenbeinküste bis zum Bikoutsi aus Kamerun, vom ghanaischen High-Life bis zu den Chören der Zulus liefert Dobet Gnahoré panafrikanische Töne und Rhythmen. Die Instrumentierung reicht von Sanza und Balafon bis Callebasse und Bongos, die Lieder werden in Bété, Fon, Wolof, Lingala, Malinké und Dida gesungen.
Musik, in die man sich hineinleg...
Kareyce Fotso (Kamerun)
Kareyce Fotso wurde in der Region der Bamileke (Region der Bantu im Westen Kameruns) geboren und in der Béti Kultur erzogen. Nach erfolgreichem Studium nimmt sie sich die Freiheit, sich vollständig ihrer Leidenschaft zu widmen – dem Gesang. Sie beginnt in den Musik-Clubs von Yaoundé, der Hauptstadt Kameruns und wird Chorsängerin. Dort fällt sie durch ihre Bühnenpräsenz und ihre außergewöhnliche Stimme erstmals einer breiten Öffentlichkeit als Mitglied der Band »Korongo Jam« von Erik Aliana auf. Im Rahmen des Stipendien-Programms »Visa pour la creation« arbeitet sie 2009 in Frankreich unter künstlerischer Leitung von Francois Kokelaere. Er prodizierte zuvor die weltweit bekannte guineeische Band »Wofa« und das »Ensemble National des Percussions de Guinée«.
Eintritt: 18,- € zzgl. VVK-Gebühr, AK 24,- €
Habib Koite wurde 1958 im Senegal geboren, seine Eltern stammen aus Mali. Er entstammt einer uralten Linie von Khassinke Griots. Seine Begeisterung für die Musik wurde nicht nur von seinem Vater, der Gitarre spielt, geweckt, sondern vor allem von seinem Großvater gefördert, der virtuos die traditionelle vierseitige „Kamale n‘goni“ beherrschte. Ein Instrument, das sehr stark mit den Jägern der Wassulo-Region in Mali identifiziert wird.
Das bemerkenswerte an Koites runder Musik ist seine spezifische Mischung der verschiedenen Stile Malis. So nennt er seinen Stil „danssa donso“, der auf dem „danssa“ einem populären Rhythmus Malis, und dem der früheren Donso, der Musik der Jäger beruht. Dazu kommen sein außergewöhnliches Gitarrenspiel und sein Gesang in der lyrischen mandingue-Sprache und seine Kenntnis der Elemente der westlichen Popmusik.
Dobet Gnahoré (Elfenbeinküste)Sie ist 24 und gilt als Riesentalent. Die Newcomerin Dobet Gnahoré kommt aus dem Künstlerdorf Village Ki-Yi (Abidjan/Elfenbeinküste),in dem sie Theater, Tanz, Gesang und Percussion lernte.
Auf ihrem zweiten Album „Na Afriki“ vermittelt die Sängerin das Bild ihres ganz eigenen Afrikas. Wie ein roter Faden zieht sich die Überzeugung, der schwarze Kontinent müsse seine Ressourcen selbst und in sich selbst finden, durch das gesamte Werk. Von den Melodien der Mandingue bis zum kongolesischen Rumba, vom Ziglibiti der Elfenbeinküste bis zum Bikoutsi aus Kamerun, vom ghanaischen High-Life bis zu den Chören der Zulus liefert Dobet Gnahoré panafrikanische Töne und Rhythmen. Die Instrumentierung reicht von Sanza und Balafon bis Callebasse und Bongos, die Lieder werden in Bété, Fon, Wolof, Lingala, Malinké und Dida gesungen.
Musik, in die man sich hineinleg...
Kareyce Fotso (Kamerun)
Kareyce Fotso wurde in der Region der Bamileke (Region der Bantu im Westen Kameruns) geboren und in der Béti Kultur erzogen. Nach erfolgreichem Studium nimmt sie sich die Freiheit, sich vollständig ihrer Leidenschaft zu widmen – dem Gesang. Sie beginnt in den Musik-Clubs von Yaoundé, der Hauptstadt Kameruns und wird Chorsängerin. Dort fällt sie durch ihre Bühnenpräsenz und ihre außergewöhnliche Stimme erstmals einer breiten Öffentlichkeit als Mitglied der Band »Korongo Jam« von Erik Aliana auf. Im Rahmen des Stipendien-Programms »Visa pour la creation« arbeitet sie 2009 in Frankreich unter künstlerischer Leitung von Francois Kokelaere. Er prodizierte zuvor die weltweit bekannte guineeische Band »Wofa« und das »Ensemble National des Percussions de Guinée«.
Eintritt: 18,- € zzgl. VVK-Gebühr, AK 24,- €
Vorverkauf: Jörg‘s CD-Forum,Alter Steinweg 4-5, 48143 Münster
Telefon: 0251/5 88 89, www.cd-forum.com, online unter www.adticket.de oder bei allen ADTicket/Reservix-Vorverkaufsstellen
Telefon: 0251/5 88 89, www.cd-forum.com, online unter www.adticket.de oder bei allen ADTicket/Reservix-Vorverkaufsstellen